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EU ohne Großbritannien – FlexLex mit EU-Recht

Was sich während der letzten drei Jahre wie eine Neverending Story anfühlte, wurde am 31. Jänner 2020 tatsächlich vollzogen: Großbritanniens Austritt aus der Europäischen Union.

Trotz lautstarker Proteste – vor allem der jüngeren Generation („The only single market that I want to leave is Tinder!“) – leitete das Vereinigte Königreich am 29. März 2017 als erster EU-Mitgliedstaat offiziell das Verfahren nach Art 50 des Vertrages der Europäischen Union ein.

Für Juristinnen und Juristen stellt sich in Anbetracht dieser tiefgreifenden europäischen Veränderung die spannende Frage, welche Normen sich durch den Brexit ändern und ob diese Umwälzungen Auswirkungen auf ihre Arbeit haben.

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Wussten Sie, dass Ihnen mit FlexLex nicht nur nationale bundes- und landesrechtliche Gesetze, sondern auch europarechtliche Vorschriften zur Verfügung stehen? Sie können nach Ihrem Login einfach und schnell nach Verordnungen, Richtlinien und ausgewähltem Primärrecht suchen. Erstellen Sie kostenlos Ihre FlexLex Sammlung und klicken Sie sich digital und wild durch Ihr eigenes FlexLex Dokument – oder lassen Sie sich Ihre Auswahl kostengünstig als Buch drucken.

Auch EU-Recht: immer aktuell

Die Daten des EU-Sekundärrechts, wie Verordnungen und Richtlinien, werden tagesaktuell auf Abruf aus dem EUR-Lex geladen; die ausgewählten Primärrechtstexte entstammen dem Rechtsinformationssystem des Bundes (RIS).

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Alle Fragen zur Umsetzung Ihres FlexLex Projektes beantwortet Ihnen:

Mag. Paulina Scheiring, BA
+43-1-3105356-71
paulina.scheiring@facultas.at

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